Leiter:in werden

Leiter*in werden!

Mehr als ein Hobby!

LEITER*IN Gesucht

Wir suchen motivierte Leute ab 18 Jahren, die Lust auf ehrenamtliche Arbeit mit Kindern und Jugendlichen auf Augenhöhe haben.

Gruppenstunden

Du möchtest auch mal eine Gruppenstunde bei den Pfadfindern fernab von Film-Klischees erleben, weißt aber noch nichts über uns?
Kein Problem!

Kontakt

Der kurze Draht zu uns. Wir freuen uns immer über Fragen, Anmerkungen, konstruktive Kritik oder einfach ein paar nette Worte.

lager und Aktionen

Pfadfinden bedeutet Abenteuer
Ob im Alltag, bei Aktionen und Zeltlagern.
Wann und wo findet dein nächstes Abenteuer statt?

Leitungsteam

Wer leitet welche Stufe? An wen kann ich mich wenden? Wo liegen die Zuständigkeiten?
Wir stellen uns vor!

Leiter*in werden - Wieso eigentlich?

Pfadfinden ist mehr als Zelten, Wandern und Stockbrot. Es gibt zwar viele Klischees über das Pfadfinden, aber jemand von außen weiß nur selten, was wir wirklich machen.

Beim Pfadfinden kann man sich ausprobieren, ohne dafür benotet oder bewertet zu werden. Ein gemeinsames Abenteuer in der Gruppe, mit der man unterwegs ist.

Pfadfinden heißt, dass wir Dinge gemeinsam tun. Wir lernen, uns in der Gruppe zu bewegen, unsere eigenen Interessen zu vertreten und die der anderen zu berücksichtigen. Als Leiter*in bist du Teil von ganz unterschiedlichen Teams. Als Leiter*in in deiner Stufe, als Mitglied der Leiterrunde im Stamm (so nennen wir unsere Ortsgruppen) bis hin zur weltweiten Pfadfinderbewegung – mit rund 38 Millionen Mitgliedern die größte Jugendbewegung der Welt.

Foto: Franz-Georg Wand | DPSG
Foto: Tobias Regesch | DPSG

Was muss ich mitbringen?

Zuallererst Spaß, Motivation und Leidenschaft. Du solltest Bereitschaft mitbringen, dich in einem Team zu engagieren und dazu zu lernen. Nicht nur von anderen Leiter*innen sondern auch von Kindern und Jugendlichen. Bei den Pfadfindern sind alle (!) Menschen gleichberechtigt. Selbstverständlich solltest du auch der Natur und dem Zelten nicht abgeneigt sein. 😉

Dazu solltest du auch Zeit haben. Eine scherzhafte Redewendung bei uns lautet: „Sie haben gesagt, dass es nur eine Stunde in der Woche ist!“ – Was grundsätzlich auch erstmal stimmt. Einmal in der Woche sollte man Zeit für die Gruppenstunde haben. Ein bisschen mehr gehört dann allerdings doch dazu. Vor- und Nachbereitung der Gruppenstunden, Leiterrunden, Aktionen und Zeltlager usw.

Aber keine Sorge, es lohnt sich! Dazu kann man für Ferienfreizeiten auch Sonder- und Bildungsurlaub beantragen.

Was bringt mir das leiten?

Wie schon weiter oben geschrieben, bringt es dir erstmal die Gewissheit, dass du Teil der größten Jugendbewegung der Welt bist. Du kannst dich mit deinen bereits mitgebrachten Kenntnissen und Fähigkeiten ganz individuell einbringen. Dazu kannst du dich persönlich und beruflich weiterentwickeln.  

Es beginnt mit einer Schnuppermitgliedschaft ohne Verpflichtungen. Du lernst deine Mitleiter*innen und die Gruppenkinder kennen. Lernst, wie eine Gruppenstunde abläuft und was zur Vor- und Nachbereitung dazugehört. Dann planst du deine erste eigene Gruppenstunde und unterstützt vielleicht sogar schon bei der Planung eines Zeltlagers. Vielleicht planst du sogar irgendwann mal ein internationales Pfadfindertreffen (sog. Jamboree) mit. 

Kurzum kannst du dir bei uns in der Berufswelt anerkannte Social- und Softskills aneignen die nicht nur die Gemeinschaft, sondern auch dich selbst weiterbringen. 

Selbstverständlich erhältst du jede Unterstützung die du brauchst. Praxisbegleitung durch erfahrene Leiter*innen, Ausbildungskurse von Projektplanung über erste Hilfe und rechtliche Fragestellungen bis hin zu sozialen Fähigkeiten. Neben den internationalen anerkannten Ausbildungen ist das auch eine spannende Selbsterfahrung.

Foto: Christian Schnaubelt | DPSG
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